Hinter dem saloppen Begriff der EZA-Wissensmanager verbirgt sich die Gruppe Knowledge Management for Development Austria. Gegründet wurde sie Juli 2015, im Februar 2016 gab es die 3. Zusammenkunft im Büro von HORIZONT3000. Ziel der KM4Dev Austria ist, die Vernetzung und das Peer-Learning zum Thema Wissensmanagement in der Entwicklungszusammenarbeit zu fördern. Die Gruppe wurde von VertreterInnen des Österreichischen Roten Kreuzes, HORIZONT3000, Licht für die Welt und der Knowledge Management Academy (KM-A) gegründet und lädt am Thema Interessierte regelmäßig zu Austauschtreffen ein.
Thema des 3. Meetings war Lernen aus Erfahrungen. Speziell aus Fehlern und negativen Erfahrungen. Titus Mwangi von MFCp (Projektpartner von HORIZONT3000), der eine negative Erfahrung zu den Knowlympics beisteuerte, meint dazu: “Dealing with failure is a culture we need to cultivate – otherwise there will be no vision.”
Im Bild v.l.n.r.: Andrea Schmid und Edith Mychalewicz (ADA), Josefa Molitor Ruckenbauer (Projektwerkstatt), Thomas Vogel (HORIZONT3000), Andreas Brandner (KM-A), Petra Herout, Kristina Kroyer und Georg Pardo Caceres, Klaus Ebenhöh [hinter der Kamera 🙂 ] (HORIZONT3000)